Kassel – Die Einschränkungen im Zuge kurzfristiger energiesparender Maßnahmen in Kassel enden analog mit der vom Bundeskabinett beschlossenen Verlängerung der Energiesparverordnung am 15. April. |
Danach werden die Temperaturen in den städtischen Bädern ab Sonntag, 16. April, wieder angehoben und die Sauna im Auebad wird schrittweise in den Normalbetrieb geführt. Auch der Betrieb städtischer Brunnen sowie die Illumination besonderer Bauwerke und andere Effektbeleuchtungen sind wieder möglich. Die maximale Raumtemperatur in öffentlichen Arbeitsstätten ist nicht mehr auf 19 Grad beschränkt. Ab Sonntag, 16. April, wird die Beleuchtung markanter Bauwerke wie Fridericianum, Drahtbrücke oder Zwehrenturm wieder in Betrieb genommen. Gleiches gilt für die Effektbeleuchtung wie die Lichtfliesen in der Neuen Fahrt oder an verschiedenen Bäumen. In den 23 städtischen Zierbrunnen, die frühzeitig in die Winterpause geschickt worden waren, wird sukzessive in den kommenden Wochen wieder Wasser sprudeln. Die Wassertemperaturen in den beiden städtischen Hallenbädern werden auf das gewohnte Niveau um jeweils zwei Grad auf 28 Grad (Sportbecken) sowie auf 30 Grad (Freizeitbecken) angehoben. Die Temperaturen in Plansch- und Lehrschwimmbecken der mit Fernwärme geheizten Bäder blieb bei den energiesparenden Maßnahmen außen vor, um gerade Kindern das spielerische Kennenlernen des Elements Wasser und das wichtige Schwimmenlernen ohne Einschränkungen zu ermöglichen. Die Sauna im Auebad soll wieder geöffnet werden; der gewohnte Betrieb ist aber erst möglich, wenn die frühere Personalstärke erreicht ist. Quelle: PM Stadt Kassel |
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