documenta fifteen: From the inside

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Mirwan Andan, Indra Ameng und Ade Darmawan nach Feierabend (v.l.). © Iswanto Hortono

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Where's the p/art/y? © Iswanto Hortono

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Blick aus dem Inneren des ruruHauses auf die Fensterscheiben zur Treppenstraße, auf denen das lumbung-Prinzip erläutert wird. © Iswanto Hortono

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Kurze Pause vor dem ruruHaus im Sonnenschein auf der Treppenstraße. Indra im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen Gertrude (l.) und Jara, Farid am Smartphone, in der Türe steht Nandini. © Iswanto Hortono

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Sari, Gertrude, Fred, Ade und Ajeng. © Iswanto Hortono

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© Iswanto Hortono

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Im ruruHaus wird fast täglich gekocht. Hier: gefüllte japanische Teigtaschen, Gyoza genannt. © Iswanto Hortono

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Parkdeck auf der Rückseite des ruruHauses. Hier fanden zu einer Zeit im Spätsommer, als die Pandemie es zuließ, einige Abendveranstaltungen, wie Filmvorführungen zum Randfilmfest, statt. © Iswanto Hortono

Iswanto Hortono: Künstler, Architekt, Kurator, Schriftsteller aus Jakarta ist neben Reza Afisina das zweite Mitglied von ruangrupa, das seit Sommer 2020 ständig in Kassel lebt und mittlerweile sehr gut in der Szene vernetzt ist. Als Künstler, der in Indonesian geboren und aufgewachsen ist, sind für ihn soziale und politische Themen untrennbar mit seiner Arbeit verbunden. Dabei bedient er sich der Malerei ebenso wie des Digitaldrucks, des Schreibens von Texten und Gedichten, Multimedia und besonders der Fotografie. Iswanto ist ein hervorragender Jazzmusik-Kenner und -Liebhaber, insbesondere des Piano-Jazz. So betreut er zur documenta fifteen auch ein Projekt mit den Künstlern, Musikern und DJs des Jazzy-Sport-Labels und -Kollektivs. Für unsere erste Ausgabe im documenta-Jahr 2022 hat uns Iswanto eine Reihe von Fotografien zur Publikation überlassen, auf denen er das Leben und Arbeiten im ruruHaus künstlerisch dokumentiert hat.