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Ein dreifaches Helau und Alaf!

Ein dreifaches Helau und Alaf!

Save the Date: Größte nordhessische Prunk- und Galasitzung am 21. Januar im Kongress Palais

(Kassel – Vorderer Westen) Noch 14 Tage, dann ist es soweit. Für die Prunk- und Galasitzung am Sonntag, 21. Januar (Einlass ab 19 Uhr, Beginn: 20.11 Uhr),haben die Gemeinschaft der Kasseler Karnevalsgesellschaften (GKK) und Vereine aus dem Landkreis ein gemeinsames närrisches Programm mit den Highlights des Karnevals in Nordhessen auf die Beine gestellt. Gastgeber der größten Veranstaltung ihrer Art ist die Kasseler Sparkasse.

Geboten werden u.a. Gardetanz, Gesang, Schautänze, Männerballett, Funkenmariechen und Büttenreden. Die Aktiven kommen aus Kassel, Lohfelden, Baunatal, Hofgeismar, Nieste und Rothwesten. Das heißt, das Marschtanzmedley der „SüdMEinser“ ist ebenso dabei, wie ein Medley der „Großenritter Carnevals Gemeinschaft“, die Baunataler mit dem Schautanz „Aus der Traum“ der GCG-Prinzengarde, die „Eulengarde“ aus Lohfelden mit dem Schautanz „Das Leben einer Fliege“ und, mit einem besonders stimmungsvollen Beitrag, die „Grazien“ vom Niester „NCC“.

Als Solisten glänzen die Tanzmariechen Carolin Reichwein (Pääreschwänze) und Anastasia Stahl („Goldene Elf“ Hofgeismar) sowie das bei deutschen Meisterschaften gefeierte Tanzpaar Miriam Juniel und Julien-Marcel Butzman (Herkules).

In der Bütt

Ein Höhepunkt sind zweifellos die Büttenreden. Hier schicken die Vereine die besten ihrer Zunft in die Bütt: den „Fullefischer“ Markus Leitschuh, Urgestein Patrick Hartmann und Lea Bunse, eine junge Karnevalistin, die kein Blatt vor den Mund nimmt.

Aus der Politik wollen sich u.a. Landrat Frank Siebert und Oberbürgermeister Dr. Sven Schöller unters närrische Volk mischen. Durch den Abend führen Frank Altrogge und Karnevalspräsident Lars Reiße.

KEIN FASCHINGSSCHERZ SONDERN ERFREULICHER FAKT: Eine Eintrittskarte für das närrische Spektakel kostet NUR 7(!) Euro, erhältlich im Vorverkauf unter www.kasseler-sparkasse.de/karneval oder an der Abendkasse, aber auf die würden wir angesichts des niedrigen Eintrittspreises nicht setzen. Humba! (Archivfotos aus dem vergangenen Jahr: Jörg Kempe)