Kassel – Das Ding ist ein Hammer: 16 Jahre lang haben der aus Kassel stammende Lars Böhl und seine Freunde Veit und Benedikt Gallitz aus München an einem eigenen Star-Wars-Film gearbeitet. International vernetzt mit einer gewaltigen Fan-Gemeinde, die beispielsweise Kostüme und Filmmusik beisteuerte, entstand ein Drehbuch für einen zweistündigen Streifen. Die Kulisse: Aufnahmen an Original-Drehorten der Star-Wars-Reihe. Die Handlung wurde dann im Elternhaus von Lars Böhl in Kassel gedreht, in die Kulisse kopiert. Im vergangenen Jahr war Premiere in München. Im ruhmreichen Mathäser-Filmpalast. 750 Besucher, die Bude pickepackevoll. Am Ende 750 total begeisterte Menschen. Mit dem Film dürfen die Drei, genauso wie die Kinos, kein Geld verdienen, so will es Rechte-Inhaber Disney. Wann der Streifen in Kassel zu sehen ist? „Schaun mer mal“ sagt Lars Böhl. Er hat anscheinend einen Plan….
Die Story zum Hammer-Film und die Fotos gibt es hier: