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Impressionen einer Mittsommernacht – Warum nicht alljährlich?

Impressionen einer Mittsommernacht – Warum nicht alljährlich?

(Kassel-Mitte). Das Fridericianum hat am längsten Tag des Jahres ein Mittsommernacht-Fest veranstaltet. Eine großartige Idee, wie alle, die dabei waren, lobten, ebenso großartig durchgeführt. Es gab landestypische Speisen, Führungen durch die Ausstellung der schwedischen Künstlerin Ulla Wiggen und eine Blumenkranz-Werkstatt, in der man sich unter Anleitung der beiden „Schwedinnen“ Hatice Ün (rechts) und Louisa Lüte (Foto) eigene Kränze binden konnte. Davon wurde, wie unsere Impressionen zeigen, reichlich Gebrauch gemacht.

Uns ist klar, dass die Ausstellung der schwedischen Künstlerin Ulla Wiggen Anlass für das grösste Fest der Schweden war. Trotzdem sei die Anregung erlaubt: Das Fridericianum könnte doch künftig alljährlich zur „Summer Solstice“ einladen und so das Fest in Kassel etablieren.

Warum? Weil das Team und Fridericianum-Direktor Moritz Wesseler (Foto) bewiesen haben, dass sie es können.

(Auf den Fotos u.a. Oberbürgermeister Sven Schoeller in zwei seiner Lieblingsposen und Lasse Schauder, Referent für politische Bildungsarbeit im Sara Nussbaum Zentrum für Jüdisches Leben mit Makom-Geschäftsführer Miki Lazar (rechts), der ebenso wie Birgit Wiegand ein paar Fotos zu unseren Impressionen beigesteuert hat, sowie das Youth World Music Orchestra und DJ RIXXX)

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