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Nach Unwetterkatastrophe: Hark-Kaminbau an neuem Standort

Nach Unwetterkatastrophe: Hark-Kaminbau an neuem Standort

(Kassel-Bettenhausen). Das große Unwetter im vergangenen Juni hat das Unternehmen HARK, laut Eigenwerbung „Die Nr.1 in Sachen Kamin- und Kachelofenbau“ gleich doppelt gebeutelt. Erst stand das Kaminstudio am Kreisel unter Wasser. Dann stellte sich heraus, dass das Haus an der Leipziger Straße 50 irreparable Schäden, insbesondere im Versorgungsbereich der Strom- und Gasleitungen genommen hatte. An eine Rückkehr war nicht mehr zu denken.

Aufgefallen (siehe Fotos): Die Suche nach einem neuen, ähnlich günstig gelegenen Standort scheint ein Ende gefunden zu haben. „Demnächst hier Neueröffnung“ heißt es auf einer Hinweistafel vor dem ehemaligen Polizeirevier Ost an der Leipziger Straße 242, vor dem auch schon Ware eingetroffen ist, wie wir heute im Vorbeifahren zufällig gesehen haben.

Nach über einem Jahr ungewollter Unterbrechung wird das Familienunternehmen aus Duisburg-Rheinhausen, das heute von Udo Hark, dem Sohn des Unternehmensgründers geführt wird, wieder in Kassel ansässig.